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   BVerwG, 05.05.1988 - 7 B 76.88   

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https://dejure.org/1988,2377
BVerwG, 05.05.1988 - 7 B 76.88 (https://dejure.org/1988,2377)
BVerwG, Entscheidung vom 05.05.1988 - 7 B 76.88 (https://dejure.org/1988,2377)
BVerwG, Entscheidung vom 05. Mai 1988 - 7 B 76.88 (https://dejure.org/1988,2377)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Prüfung - Juristische Staatsprüfung - Widerspruchsverfahren - Leistungsbeurteilung - Überprüfbarkeit

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz frei)

    Nachprüfbarkeit (Prüfungsentscheidungen) - Eingeschränkte Überprüfung einer Leistungsbeurteilung im Widerspruchsverfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 1988, 2632
  • NVwZ 1988, 1027 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (2)

  • BVerwG, 20.07.1984 - 7 C 28.83

    IHK - Widerspruch - Entscheidung - Aufsichtsbehörde - Nichtbestehen einer Prüfung

    Auszug aus BVerwG, 05.05.1988 - 7 B 76.88
    Bereits in dem vom Berufungsgericht angeführten Beschluß vom 14. Februar 1984 - BVerwG 7 B 65.83 - (Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 193) hat der beschließende Senat entschieden, daß die Vorschrift in dieser Auslegung Bundesrecht nicht verletzt; die gleiche Auffassung hat der beschließende Senat in den vom Berufungsgericht ebenfalls zitierten Entscheidungen vom 16. Februar 1981 - BVerwG 7 B 18.81 - und vom 20. Juli 1984 - BVerwG 7 C 28.83 - <BVerwGE 70, 4 = NVwZ 1985, 577> vertreten.
  • BVerwG, 14.02.1984 - 7 B 65.83

    Universitätsrecht - Prüfungsentscheidungen - Überprüfung - Beschränkung -

    Auszug aus BVerwG, 05.05.1988 - 7 B 76.88
    Bereits in dem vom Berufungsgericht angeführten Beschluß vom 14. Februar 1984 - BVerwG 7 B 65.83 - (Buchholz 421.0 Prüfungswesen Nr. 193) hat der beschließende Senat entschieden, daß die Vorschrift in dieser Auslegung Bundesrecht nicht verletzt; die gleiche Auffassung hat der beschließende Senat in den vom Berufungsgericht ebenfalls zitierten Entscheidungen vom 16. Februar 1981 - BVerwG 7 B 18.81 - und vom 20. Juli 1984 - BVerwG 7 C 28.83 - <BVerwGE 70, 4 = NVwZ 1985, 577> vertreten.
  • BVerwG, 23.08.2011 - 9 C 2.11

    Gebührenbescheid; privater Geschäftsbesorger; Zweckverband; Gemeindeverband;

    § 68 Abs. 1 Satz 2 Halbs. 1 VwGO ermöglicht dem Landesgesetzgeber nicht nur den gänzlichen Ausschluss des Widerspruchsverfahrens, sondern auch eine Beschränkung der Prüfungs- und Entscheidungskompetenz der Widerspruchsbehörde (BVerfG, Beschluss vom 17. April 1991 - 1 BvR 419/81 und 213/83 - BVerfGE 84, 34 ; BVerwG, Urteil vom 20. Juli 1984 - BVerwG 7 C 28.83 - BVerwGE 70, 4 ; Beschluss vom 5. Mai 1988 - BVerwG 7 B 76.88 - NJW 1988, 2632; ebenso Geis, in: Sodan/Ziekow a.a.O. § 68 Rn. 185; Dolde/Porsch, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner a.a.O. § 68 Rn. 11; Rennert, in: Eyermann a.a.O. § 68 Rn. 15; Funke-Kaiser, in: Bader, VwGO, 5. Aufl. 2011, § 68 Rn. 18; Kopp/Schenke a.a.O. § 68 Rn. 18).
  • BVerwG, 23.08.2011 - 9 C 3.11

    Kein Erlass von Gebührenbescheiden durch GmbH als Geschäftsbesorger

    § 68 Abs. 1 Satz 2 Halbs. 1 VwGO ermöglicht dem Landesgesetzgeber nicht nur den gänzlichen Ausschluss des Widerspruchsverfahrens, sondern auch eine Beschränkung der Prüfungs- und Entscheidungskompetenz der Widerspruchsbehörde (BVerfG, Beschluss vom 17. April 1991 - 1 BvR 419/81 und 213/83 - BVerfGE 84, 34 ; BVerwG, Urteil vom 20. Juli 1984 - BVerwG 7 C 28.83 - BVerwGE 70, 4 ; Beschluss vom 5. Mai 1988 - BVerwG 7 B 76.88 - NJW 1988, 2632; ebenso Geis, in: Sodan/Ziekow a.a.O. § 68 Rn. 185; Dolde/Porsch, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner a.a.O. § 68 Rn. 11; Rennert, in: Eyermann a.a.O. § 68 Rn. 15; Funke-Kaiser, in: Bader, VwGO, 5. Aufl. 2011, § 68 Rn. 18; Kopp/Schenke a.a.O. § 68 Rn. 18).
  • BVerwG, 23.08.2011 - 9 C 4.11

    Kein Erlass von Gebührenbescheiden durch GmbH als Geschäftsbesorger

    § 68 Abs. 1 Satz 2 Halbs. 1 VwGO ermöglicht dem Landesgesetzgeber nicht nur den gänzlichen Ausschluss des Widerspruchsverfahrens, sondern auch eine Beschränkung der Prüfungs- und Entscheidungskompetenz der Widerspruchsbehörde (BVerfG, Beschluss vom 17. April 1991 - 1 BvR 419/81 und 213/83 - BVerfGE 84, 34 ; BVerwG, Urteil vom 20. Juli 1984 - BVerwG 7 C 28.83 - BVerwGE 70, 4 ; Beschluss vom 5. Mai 1988 - BVerwG 7 B 76.88 - NJW 1988, 2632; ebenso Geis, in: Sodan/Ziekow a.a.O. § 68 Rn. 185; Dolde/Porsch, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner a.a.O. § 68 Rn. 11; Rennert, in: Eyermann a.a.O. § 68 Rn. 15; Funke-Kaiser, in: Bader, VwGO, 5. Aufl. 2011, § 68 Rn. 18; Kopp/Schenke a.a.O. § 68 Rn. 18).
  • OVG Sachsen, 23.02.2012 - 5 A 331/10

    Erlass eines Gebührenbescheides durch einen privaten Verwaltungshelfer, Heilung,

    § 68 Abs. 1 Satz 2 Halbs. 1 VwGO ermöglicht dem Landesgesetzgeber nicht nur den gänzlichen Ausschluss des Widerspruchsverfahrens, sondern auch eine Beschränkung der Prüfungs- und Entscheidungskompetenz der Widerspruchsbehörde (BVerfG, Beschluss vom 17. April 1991 - 1 BvR 419/81 und 213/83 - BVerfGE 84, 34 ; BVerwG, Urteil vom 20. Juli 1984 - BVerwG 7 C 28.83 - BVerwGE 70, 4 ; Beschluss vom 5. Mai 1988 - BVerwG 7 B 76.88 - NJW 1988, 2632; ebenso Geis, in: Sodan/Ziekow a.a.O. § 68 Rn. 185; Dolde/Porsch, in: Schoch/Schmidt-Aßmann/Pietzner a.a.O. § 68 Rn. 11; Rennert, in: Eyermann a.a.O. § 68 Rn. 15; Funke-Kaiser, in: Bader, VwGO, 5. Aufl. 2011, § 68 Rn. 18; Kopp/Schenke a.a.O. § 68 Rn. 18).
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Rechtsprechung
   VGH Bayern, 25.11.1987 - 7 C 87.03235   

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https://dejure.org/1987,9778
VGH Bayern, 25.11.1987 - 7 C 87.03235 (https://dejure.org/1987,9778)
VGH Bayern, Entscheidung vom 25.11.1987 - 7 C 87.03235 (https://dejure.org/1987,9778)
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Volltextveröffentlichung

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1988, 2632
  • NVwZ 1988, 1057 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (7)

  • VG Augsburg, 25.10.2017 - Au 6 K 17.239

    Verpflichtung zum Rückschnitt von Pflanzen

    Das ist z.B. dann der Fall, wenn auf dem Umschlag der Absendervermerk handschriftlich geschrieben wurde (vgl. BayVGH, B.v. 25.11.1987 - 7 C 87.03235 - juris Rn. 12); ist der Absender dagegen nur maschinenschriftlich wiedergegeben, genügt das nicht (vgl. BVerwG, U.v. 6.12.1988 a.a.O. Rn. 9).
  • VG Ansbach, 12.11.2013 - AN 1 K 13.01386

    Eingetragene Lebenspartnerschaft

    Hierfür ist es ausreichend, dass - wie vorliegend - der (verschlossene) Briefumschlag mit dem Widerspruchsschreiben die eigenhändige Angabe der Anschrift der Klägerin enthält (vgl. Kopp/ Schenke, a.a.O., Rn. 6 zu § 81; BayVGH, Beschluss vom 25.11.1987 - 7 C 87.03235, BayVBl 1988, 245).
  • VG Hamburg, 07.04.2022 - 7 E 1608/22

    Erfolgloser Eilantrag auf Fortgeltung des Genesenenstatus (zur Anwendung von §

    Jedoch wird hier von der Urheberschaft des Antragstellers ausgegangen, da die Antragschrift den vollen Namen, das Geburtsdatum sowie die vollständige Anschrift des Antragstellers nennt, als Anlage ein an den Antragsteller gerichtetes Schreiben der Antragsgegnerin enthält und da der auf dem Briefumschlag, welcher die Antragsschrift enthielt, handschriftlich angebrachte Absendervermerk der Schreibweise nach dem Namenszug entsprechen dürfte (vgl. VGH München, Beschl. v. 25.11.1987, 7 C 87.03235, juris Rn. 12).
  • VG München, 24.03.2016 - M 6 S 15.5804

    Erfordernis der Fristsetzung bei Ablehnung eines unvollständigen

    Verwendet der Antragsteller diesen Vordruck nicht und lässt sich deshalb kein vollständiges Bild über seine Einkommens- und Vermögensverhältnisse gewinnen, so ist der Antrag abzulehnen (vgl. BayVGH, B. v. 25.11.1987 - 7 C 87.03235 - BayVBl 1988, 245).
  • VG Würzburg, 21.02.2018 - W 2 K 17.1106

    Bewertungsrüge betreffend eine Prüfungsaufgabe der Großen Forstlichen

    Es gibt keinen allgemein gültigen Bewertungsgrundsatz, wonach die Einhaltung einer dem Inhalt der Prüfungsleistung angemessenen äußeren Form nicht in die Bewertung mit einfließen dürfte (BayVGH, B.v. 25.11.1987 - 7 C 87.03235 - juris).
  • VG München, 24.07.2012 - M 23 S 12.1785

    Verspätete Stellung eines Antrags auf Verlängerung der Aufenthaltserlaubnis; kein

    Dies ist dann der Fall, wenn auf dem Umschlag der Absendervermerk handschriftlich geschrieben wurde (BayVGH vom 25.11.1987 BayVBl 1988, 245).
  • VG Augsburg, 09.05.2006 - Au 3 K 06.45
    Das lässt erkennen, dass dieses Schreiben mit Willen der Klägerin in den Rechtsverkehr gelangt ist (BayVGH vom 25.11.1987, BayVBl 1988, 245).
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